Geschichte der Zahnbürsten
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Geschichte der Zahnbürsten

elektrische Zahnbürste Mundhygiene ist wichtig und das wissen die Menschen schon seit einigen Tausend Jahren. Bereits im Jahre 3000 vor Christus gab es die ersten Zahnbürsten, auch wenn diese mit den heutigen nur sehr wenig gemein haben. Es waren einfache Stöcke, auf denen die Menschen herumkauten. Spätere Versionen waren dann schon etwas effektiver, mit Borsten aus Schweine- oder Pferdehaar.

Um 1780 herum gab es den ersten professionellen Hersteller in England, der Zahnbürsten aus Kuhknochen und Haaren herstellte. In dieser Zeit waren die Zahnbürsten aber noch reine Luxusartikel, erst 1938 mit der Erfindung des Nylons wurden sie für jeden verfügbar. Seitdem wird die Mundhygiene kontinuierlich weiterentwickelt, es gibt immer mehr verschiedene Pflegeprodukte und auch die Technik der Zahnbürsten verbesserte sich immer weiter.

War die erste Generation der Nylonbürsten noch viel zu hart und kaum für einen täglichen Einsatz geeignet, wurden die Borsten immer weicher und abgerundeter.

Die Spitze der technologischen Entwicklung sind derzeit die elektrischen Zahnbürsten. Diese werden mit einem kleinen Akku oder einfachen Batterien betrieben und besitzen einen rotierenden Bürstenkopf, der so für eine deutlich bessere Reinigungswirkung als die konventionelle Handzahnbürste sorgt. Auf dem Markt gibt es inzwischen viele verschiedene Modelle in nahezu allen Preisklassen, ab einem Preis von 2 Euro lassen sich elektrische Zahnbürsten erwerben. Nach oben hin sind beinahe keine Grenzen gesetzt.

Elektrische Zahnbürsten sind mit einem wechselbaren Bürstenkopf ausgestattet, so dass sich auch mehrere Personen eine elektrische Zahnbürste teilen können. Es gibt allerdings einen Nachteil, die Bürstenköpfe sind oftmals recht teuer, während die Zahnbürsten an sich ziemlich günstig angeboten werden. Dieses „price capturing“-System lässt sich neben Zahnbürsten zum Beispiel auch bei Rasierern und bei Tintenstrahldruckern beobachten. Die Grundausstattung wird günstig angeboten, aber die Folgekosten sind deutlich höher. Da die verbesserte Wirksamkeit einer elektrischen Zahnbürste auch durch wissenschaftliche Studien bewiesen wurde, sollten sich die etwas höheren Kosten lohnen, gerade wenn dadurch teurer Zahnersatz vermieden oder zumindest hinausgezögert werden kann.

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